„Angenehm, Entspannung und Luxus“, sind die ersten Dinge, die einem in den Sinn kommen, wenn man das Wort Regendusche hört. Was sind die Vorteile? Welche Regendusche passt zu mir?
Wollen Sie ein tolles Duscherlebnis? Sind Sie ein Genussduscher?
Da eine klassische Dusche einen kleineren Duschkopf hat, verbraucht sie weniger Wasser als eine Regendusche, nämlich ungefähr 15 Liter pro Minute. Weitere Vorteile eines klassischen Duschkopfes sind der günstige Preis und die einfache Montage. Das Duscherlebnis ist jedoch kaum mit dem einer Regendusche vergleichbar.
Die Regendusche wird in 4 gängigen Varianten angeboten. Die „Deckeneinbau- Regendusche“, die die teuerste Variante ist, wird meist bei einem kompletten Badumbau angeboten. Gemeinsam mit einer Walk-in Dusche besticht sie durch modernes Design und bestmögliches Duscherlebnis. Die „Duschpaneel- Regendusche“ wird nicht an der Decke, sondern an der Wand montiert und benötigt so keine kostspieligen Umbauarbeiten. Die einfachsten Varianten der Regendusche sind das Überkopf-Duschset, das eine Mischung aus klassischer Duschbrause und Regendusche ist, und separate Regenduschköpfe, die einfach statt der gängigen Brause montiert werden. So kann man die alte Dusche zu einer Regendusche aufrüsten. Das einzige, worauf man achten muss ist, ob der neue Duschkopf nicht zu schwer für die bisherige Halterung ist und ob er sich hin und her schwenken lässt.
Wichtig: bei der Anschaffung jeder Regendusche ist zu beachten, welche Art der Warmwasserbereitung man hat. Bei einem Durchlauferhitzer oder einer Kombitherme stehen nur maximal 9 bis 11 Liter Warmwasser pro Minute zur Verfügung. Deshalb ist es in diesen Fällen nicht sinnvoll, eine Regendusche mit höherem Wasserdurchlauf zu montieren. Die Regenfunktion würde nicht zufriedenstellend sein und damit auch der Duschgenuss.